Physikalische Therapie
Einer der Schwerpunkte in unserer Praxis für Orthopädie in Düsseldorf ist die Physikalische Therapie. Die Verordnung von Krankengymnastik, Bewegungstherapie, Ergotherapie und Massagebehandlungen sind Bestandteil physikalischer Anwendungsmethoden. Dabei wird in unserer Orthopädie Praxis neben der Nutzung von Wärme und Kälte als klassische Verfahren ebenso die Heilkraft von elektrischen Strömen in Form von Elektrotherapie verordnet. Je nach Stromqualität und Anwendung ergibt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Therapieformen (z.B. Iontophorese, Interferenzstrom, Diadynamik, etc.). Die Wirkung dieser elektrischen Ströme kann dabei sehr unterschiedlich sein. So lässt sich z.B. eine Tiefenwärme im Gewebe erzeugen, der Transport von Medikamenten in tiefere Körperzonen herbeiführen oder eine Resorptionssteigerung von körpereigenen Abbauprodukten bei gestörter Funktion nach Sportverletzungen erzielen.
Tiefenwärme - ideal bei der Behandlung von Gelenkerkrankungen oder Muskelverhärtungen
Die durch elektrische Ströme in tieferen Gewebeschichten erzeugte Wärme hat sich in unserer Praxis für Orthopädie vor allem bei durch Verschleiß bedingten Gelenkerkrankungen, Muskelverhärtungen und anderen Reizzustands-Erkrankungen des Bewegungsapparates bewährt. Die äußere Anwendung von Wärme, in Form von Fango oder Heißluft, empfehlen die Fachärzte für Orthopädie Dr. med. Paul Dann und Dr. med. Jürgen Arnold gezielt, insbesondere bei Erkrankungen der Muskulatur, häufig auch in Kombination mit Massagebehandlungen. Kälteanwendungen verordnen wir in unserer orthopädischen Praxis insbesondere bei frischen Sportverletzungen und akuten Reizzuständen.
Hydrotherapie - ideal bei Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates
Unter Hydrotherapie versteht der Orthopäde die Nutzung von Wasser, nicht nur in Form von Wärme- und Kälteanwendungen, sondern auch durch mechanischen Reiz an der Körperoberfläche. Bei Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates sowie bei sekundären Muskelverspannungen lassen sich durch die kombinierte Anwendung thermischer und mechanischer Effekte der Hydrotherapie wesentliche Befundverbesserungen erzielen.
Die durch elektrische Ströme in tieferen Gewebeschichten erzeugte Wärme hat sich in unserer Praxis für Orthopädie vor allem bei durch Verschleiß bedingten Gelenkerkrankungen, Muskelverhärtungen und anderen Reizzustands-Erkrankungen des Bewegungsapparates bewährt. Die äußere Anwendung von Wärme, in Form von Fango oder Heißluft, empfehlen die Fachärzte für Orthopädie Dr. med. Paul Dann und Dr. med. Jürgen Arnold gezielt, insbesondere bei Erkrankungen der Muskulatur, häufig auch in Kombination mit Massagebehandlungen. Kälteanwendungen verordnen wir in unserer orthopädischen Praxis insbesondere bei frischen Sportverletzungen und akuten Reizzuständen.
Hydrotherapie - ideal bei Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates
Unter Hydrotherapie versteht der Orthopäde die Nutzung von Wasser, nicht nur in Form von Wärme- und Kälteanwendungen, sondern auch durch mechanischen Reiz an der Körperoberfläche. Bei Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates sowie bei sekundären Muskelverspannungen lassen sich durch die kombinierte Anwendung thermischer und mechanischer Effekte der Hydrotherapie wesentliche Befundverbesserungen erzielen.